- Intro - Kurz und schmerzvoll
- Kurzfilmtage - Totgesagte leben länger
- Kurzfilmtage - Lobende Erwähnung
- Kurzfilmtage - MuVi-Award
- Interview mit den Kurzfilmern von neuemassenproduktion.de
Intro - Kurz und schmerzvoll
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Filmfestival50. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen 2004Resumee - In vier Tagen rund um die WeltResumee - In vier Tagen rund um die WeltKurzfilmtage Oberhausen 2004 - Totgesagte leben längerTotgesagte leben länger Wie so mancher Film mag auch das weltälteste Kurzfilmfestival in Oberhausen dem begeisterten Besuchern viel zu kurz vorgekommen sein. Ein halbes Jahrhundert lang kontroverse Filme eines Genres zu zeigen, das eigentlich keinen Markt mehr hat, ist etwas Besonderes und war ein 50-jähriges Jubiläum wert. Der kurze Film ist tot - es lebe der Kurzfilm! Interview mit Neue MassenproduktionVerfasst von admin am Sa, 05/08/2004 - 00:00Daß sich ein Filmfan vorstellt, doch etwas selbst zu drehen, kommt sicher häufiger vor. Digitalkameras und schnelle PCs zur Schnittbearbeitung sind erschwinglich geworden, der Kurzfilm böte sich für den Anfang an. Das Psychologen-Pärchen Sascha M. Dornhöfer (33) und Alexandra Rothert (32) aus Dresden - siehe Bild rechts - macht es vor. Seit September 2003 bieten die Beiden auf ihrer Website neuemassenproduktion.de ein umfangreiches Repertoire von Kurzfilmen an, die so skurril sind wie die Merchandising-Produkte im angeschlossenen Fan Shop. Unter anderem wird man mit Mutantenhöfer, Hochwasser-Hulk und Orangensaft-Gringo konfrontiert. Wer kreativ sein will, muss leiden - die Protagonisten der Kurzfilme werden von den Dresdnern vorwiegend selbst gespielt (beide zusammen bisher in Die Reisenden, Hello Wien, Achsensprung und Contagious). film-sprache.de hat die Macher von neuemassenproduktion.de exclusiv interviewt. |
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